Pokhara

Montag, 23. Februar 2015

Nachtrag von vor 2 Tagen - Abflug aus Pokhara

21.02.2015
Der Flug nach Kathmandu wird nicht pünktlich starten. Heute nacht und am frühen motgen hat es stark geregnet. Die Wolken hängen tief. Wann der Flug stattfinden wird ist unklar. In einer oder in zwei Stunden? Who knows.
Ich hoffe nur den Anschlussflug nach Mumbay nicht zu verpassen.

Am Donerstag nachmittag sind Johannes und ich nach Pokhara zurück gekommen. Der Jeep holte am vormitttag unser Gepäck im Camp ab und fuhr es ins Tal. Wir bekamen irgendwann die Info, dass uns ein Taxi am Landeplatz an der Strasse nach Pokhara abholen würde.
Gegen 11:30 machten wir uns auf den Weg zum Startplatz. Gegen 12:30 startete ich. Anfangs fühlte es sich ok in der Luft an. Leider nicht lange. Schon bald musste ich feststellen, dass ich mich inmitten eines Wildbaches aus Luftbewegungen befand. Es ging hoch, runter .... Die Wetterküche brodelte und kochte. 15 Minuten später kämpfte Johannes immer noch am Startplatz mit den Startbedingungen. Ich flog noch mal zurück, um mich plötzlich in Luftmassen zu befinden, die ich ganz und gar nicht lustig fand. Nach 30 Minuten entschloss ich mich raus ins Tal zu fliegen in der Hoffnung auf einen halbwegs ruhigen Abgleiter zum Landeplatz.
Nichts da. Auch dieser Abflug war nur ungemütlich und pumpy. Ich wünschte Johannes noch viel Spass im Suppentopf und ging landen. Über dem Landeplatz kreisten eine Unmenge an Geiern und am anderen Flussufer tummelten sich auch eine Menge. Ein Nepali erzählte mir, dass dort ein Aas liegen würde.
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Das war also mein letzter Flug vom Sirkot. Tags zuvor waren die Bedingungen etwas sanfter gewesen. Soweit man von "sanft" sprechen kann.
2 Tandems sind auch unten eingelandet. Allerdings am anderen Flusssufer. ich war etwas verwirrrt.
Entschied aber dann nicht dort, sondern am "offiziellen" Landeplatz zu landen, der teilweise von einer Herde Ziegen und Rindern okkupiert war. Die Stromleitung, die ich auf der anderen Seite ausfindig machte war mir nicht geheuer.

Einer der Tandems, namens Sankor ist mit seinem Passagier und mir Richtung Jeephaltestelle gelaufen. Der Passagier ist der kleine Bruder von Babu, der sich in Pilotenausbildung befindet.
Sankor sprach halbwegs gut englisch, so dass ich endlich ein paar Infos bekam über das Camp.
Wir machten wieder wie auch tagszuvor an einer Bude halt und assen leckere Nudelsuppe.
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Frisch gestärkt machten wir uns nach ca einer Stunde wieder auf den Weg zur Jeephaltestelle.
In welchen Abständen diese fahren konnte ich nicht wirklich ausfindig machen. Auf alle Fälle war der erste Jeep gerammelt voll u.a. mit einer halben Schlafzimmereinrichtung.
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Kurze Zeit später tauchte eine Hochzeitsgesellschaft auf, die musizierten und tanzten. Die Braut war abseits untergebracht. Es scheint üblich sein, dass die Braut komplett in rot vermummt im Abseits gehalten wird.
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Ich musste auch ein Tänzchen machen.
Dann kam irgendwann ein zweiter Jeep, in den wir uns quetschten. An jeder Ecke, an jedem Baum hielt dieser an, um entweder irgendetwas abzuladen oder, weil jemand aussteigen wollte. Richtung Norden hingen über den Gipfeln bereits fette, dunkle Regenwolken. Wir haben es grade noch geschafft oben anzukommen bis die ersten Böenwalzen über das Gelände fegten. In Richtung Norden war es kohlrabenschwarz. Und tatsächlich irgendwann im Lauf des abends brachen die Gewitter los.
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Alle "kuschelten" sich in der verqualmten Küche um die offene Feuertstelle und wir assen Dal.
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Am nächsten morgen waren dann endlich in Richtung Norden die hohen 7-8000er sichtbar und endlich konnte man die herrliche Landschaft bewundern, die in den Tagen davor immer nur im Dunstnebel schemenhaft erkennbar war.
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Gestern dann mein letzter Flugtag am Sarangkot in Pokhara. Anfangs ging alles gut. Dann flog ich etwas zu früh über der Antenne ab in Richtung Westen am Grat entlang. 2 weitere tacktische Fehler und ich soff jämmerlich im Tal hintern See ab. Ich machte meine erste ECHTE Leeerfahrung, landete aber hoch konzentriert und sicher auf einem der Felder. Sofort kam eine Horde Kinder angelaufen und ein alter Mann angewackelt, der wissen wollte wie ich heisse, woher ich komme etc. Eines der Mädels übersetzte mir seine Fragen mit denen er mich auf Nepali bedrängte.
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Die Kids zeigten mir den Weg zur Hauptstrasse auf der irgendwann ein Bus vorbei kommen wird, der nach Pokhara fährt. Ich musste nicht lange warten und befand mich bald in einem örtlichen Bus der Einheimischen. Ich war eingepfercht zwischen den kleinwüchsigen Nepalesen und das Gefährt ruckelte, schepperte und rumpelte in Richtung Pokhara.
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Unterwegs stiegen noch weitere Piloten zu. Von einem erfuhr ich dann, dass Babu im Krankenhaus liegt. Tagszuvor haben ihn 10 Jungs am hellichten Tag zusammengeschlagen. Step by step erfuhr ich, dass es dabei um das Recht geht wer, wie, wo sich am grossen Kuchen des Tandemgeschäfts sich ein Stück abschneiden darf. Babu scheint einer derjenigen zu sein, die gerne gegen den Strom schwimmen, wenn er irgendwelche Restriktionen oder Anweisungen schwachsinnig findet.

Ich habe den Eindruck, dass es zwischenzeitlich in Pokhara zu viele gibt, die versuchen auf den Zug des lukrativen Tandemgeschäfts aufzuspringen.

Donnerstag, 12. Februar 2015

Letzter Tag in Pokhara

Gestern, am Mittwoch, ging es mir schon wesentlich besser, so dass ich mich entschieden hatte mit zum Startplatz zu fahren.
Vielleicht wäre sogar die Greenwall-Route möglich?
Die Basis war nicht sehr hoch. Und der Gipfel der Greenwall war in den Wolken verschwunden. Also nicht dran zu denken die Route angehen zu wollen.
Die Sonneneinstrahlung war durch Cirren gestört und bald wurde auch ein riesiger Halo um die Sonne erkennbar.

Mal wieder, wie fast jeden Tag, müssten wir erstmal abwarten bis alle Tandem draußen waren.
Trotz all dieser "suboptimalen" Bedingungen wurde es ein wunderschönes Flugerlebnis für mich.
Es ging nicht wirklich hoch und so tummelte sich der Fliegerpulk im mäßig aktiven Hausbart. Das einmalige Erlebnis bestand für mich darin, dass sich mitten im Pulk alles an Geiern, Adlern und sonstigen gefiederten Profis mit uns gleitschirmfliegendem Primitivvolk tummelten.
So hautnah bin ich noch nie mit diesen prächtigen Voegeln geflogen. Es war Wahnsinn. Man konnte Ihnen oft direkt in die Augen sehen und oft zeigten sie mir, dass ich viel enger fliegen kann und sollte.

Auch heute, an unserem letzten Flugtag in Pokhara, zeigte sich das Wetter hold, d.h. ein Flug war auf alle Faelle möglich.
Die Basis war auch etwas höher als Tags zuvor. Aber im Westen sah es auffallend dunkel und bedrohlich aus. Und wieder grummelte es bei mir im Bauch. Sobald ich allerdings in der Luft war, war das vergessen. Ich hatte einen "schönen" Flug. In Anfuehrungszeichen gesetzt, weil mir bewusst wurde, dass man sich an alles mögliche, was so in der Luft abgeht, gewöhnen kann. Nach einigen Flugtagen beginnt man sich an die in dieser Region herrschenden thermischen Bedingungen zu gewöhnen. Alles an Geschaukle, Geraschle in der Kappe etc... Empfindet man von Mal zu Mal immer Normaler.

Heute Abend sind wir mit einem gemieteten Bus zum Sarangkot hochgefahren worden, um eine nepalesische Familie zu besuchen, bei der uns die Schwiegertocher Schandra in die nepalesische Kueche einführt.
Wir haben also unter ihrer Anleitung gemeinsam Gemuese geschnippelt, Knoblauch und Ingwer zerdrückt und und zeigen lassen wie man Nepalesisch über echtem Feuerholz kocht.
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Die Famiie hat ein relativ großes Grundstueck, das sie mittlerweile nur noch bedingt bewirtschaften. Sie haben u.a. neben dem Haupthaus ein Gebaeude errichtet, das sie als Ferienwohnung für Touristen vermieten möchten.
Es gibt darin eine große Kueche und 2 Schalfraeume mit je einem großen Doppelbett, einem Zustellbett und jeweils 1 Badezimmer. Der Standard ist fast schon besser als der in dem Hotel in Pokhara, in dem wir untergebracht sind.
Die Aussicht ist bei Sonnenuntergang gigantisch.

Das Essen war hervorragend. Und so war dieser Abend ein gelungener Abschied. Morgen früh um 8 Uhr werden wir vom Bus abgeholt und wir machen uns auf den Weg zum Chitwan-Nationalpark.
Dort werden dann noch gemeinsam in der Gruppe den Samstag mit kuriosen Abenteuern verbringen. Am Sonntag fährt die Truppe dann weiter nach Kathmandu und ich werde, zusammen mit Johannes, der auch noch 2 Wochen Zeit hat, nach Pokhara zurück fahren.

Dienstag, 10. Februar 2015

Fliegen in Pokhara

Um hier fliegen zu können sollte man sich ein Permit von der Nepalesischen Airsports Association besorgen. Agenturen erledigen das für einen. Es werden benötigt:
3 Passfotos und der Reisepass. Man füllt ein Formular aus, zahlt ca. 65 € und in 2 - 3 Tagen bekommt man eine NAA Card, die 1 Jahr gültig ist. Je nachdem bei welcher Agentur man bezahlt hat, hat man das Recht an dem ein oder anderen Startplatz zu starten. Vorrang haben natürlich wie überall wo das Tandemgeschaeft blüht die Tandems.
Man fährt mit dem Taxi zum Sarangkot,
dem Startplatz auf knapp 1500 m. Dieser ist nicht ganz so großzügig wie am Col Rodella,
aber ausreichend. Der Hausbart steht rechts davon über der ersten Rippe, die zum Wind ausgerichtet ist. Dort tummeln sich je nach Startzeitpunkt mindestens 50 -70 Schirme.

Das Aufwindband im Bart ist Luvseitig und man muss eng drehen, um dem Getummel
Zu entkommen, d.h. die einzige Chance dem Pulk zu entfliehen ist, schneller hoch zu kommen als die Anderen. Ist man einmal einer der Hoechsten hat man seine Ruhe.

Dann kann man einige Tasks erfliegen. Hier ein Link zu Karten, in denen die Routen ganz gut angegeben sind.

https://onedrive.live.com/redir?resid=77239B898844A6EF!130&authkey=!AEhhC0Ynwe2RBr0&ithint=folder%2cjpg

Gestern hat ein Teil unserer Truppe die Route zur Greenwall versucht. Einer hat es geschafft.
Wie nicht anders zu erwarten war dies unser ehemaliger Drachenpilot ;-)

Seiner Erzaehlung zu Folge ist diese Route sehr spannend. Ich hatte gehofft, heute wieder fit genug zu sein. Seit vorgestern rumort aber "India" in meinen Gedaermen.

Ich habe Gott sei Dank nicht den Stress auf Biegen und Brechen fliegen gehen zu müssen, da ich noch weitere 5 Wochen Zeit habe.

Ich werde mit der Truppe noch zum Chitwan Nationalpark mitfahren und dann wahrscheinlich noch einmal nach Pokhara zurück kommen für ein paar Tage. Die Greenwall zu befliegen reizt mich doch sehr.

Montag, 9. Februar 2015

Immer noch in Pokhara

Dass ich seit 4 Tagen nichts berichtet habe hat diverse Ursachen:
Zunächst einmal kommt man nicht so häufig zum Schreiben, wenn man mit einer Truppe unterwegs ist.
Heute ist ein schöner Flugtag. Aber ein Großteil der Truppe ist gesundheitlich angeschlagen. Mich hat es gestern, am Sonntag, erwischt.
Hauptsächlich macht mir der Darm zu schaffen. Bin vorgestern Nacht mit tierischen Krämpfen aufgewacht.
Tagszuvor hatten wir ein tibetisches Füchtlingsdorf besucht. Wir nahmen an einem buddhistischen Ritual teil und besuchten dann eine tibetische Familie. Die Hausfrau hat uns mit dem legendären Buttertee begrüßt.
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Mit Tee hat das gar nichts zu tun. Es ist ein Getränk aus Yakmilch, die geschlagen wird, dann wird Schwarztee dazu gegossen. Es erinnert eher an eine Brühe als an Tee, sehr fetthaltig und gesalzen. Für Sherpas, die in den Bergen arbeiten ein sehr nahrhaftes Getränk. Für uns Europäer sehr gewöhnungsbedürftig. Dann wurde uns frisch gebackenes Brot angeboten, Rührei und eine extrem scharfe Chilipaste.
Es hat lecker geschmeckt. Aber meinem Darm ist es offensichtlich nicht gut bekommen. Also lag ich gestern den ganzen Tag im Bett. Heute hat mir Puspa, unser Hotelier eine Medizin angeboten, die fürchterlich geschmeckt hat und nach faulen Eiern roch.
Ich habe mich auf das Experiment eingelassen. Bisher geht es mir wieder ganz gut.
Eine glückliche Tibeterin, weil sie jetzt wieder besser sehen kann mit der Lesebrille
Aber immerhin konnte ich die Gastgeberin damit beglücken, dass ich ihr meine Lesebrille geschenkt habe.

Ewa liegt heute auch flach. Unsere Treckingtour müssen wir sicherlich fallen lassen. Das ist zwar schade, aber es bringt auch nichts, den Organismus noch zusätzlich zu belasten.

Vor 2 Tagen hatte ich noch ein ganz anderes, schönes Erlebnis.
Zum Startplatz fahren wir für 800 Rupies pro Taxi (ca 7.50 €). Oben angekommen wollte ich von dem Gewuhle Fotos machen, um aber fest zu stellen, dass die Camera nicht im Rucksack ist.
Ich war verunsichert, ob ich diese denn tatsächlich eingesteckt hatte. Was solls also ---- ich bin gestartet. Nach ca 1 Std Flug bin ich gelandet und ins Hotel. Natürlich war da keine Camera.
Ich war mir dann sicher, dass ich diese im Taxi habe liegen lassen. Puspa hat mir geraten runter an die Straße zu den Taxis zu laufen und abzuchecken, ob ich den Taxifahrer vielleicht erkenne.
Aussichtslos. Dennoch habe ich allen Fahrern von meinem Problem erzählt.
Mir wurde geraten am nächsten Vormittag gleich morgens runter zu kommen.

Ich bin also los gezogen, um mich um andere Pläne zu kümmern. Schließlich sollte ich allmählich eine Entscheidung treffen wohin und wie ich alleine weiterreisen möchte.
Also bin ich in eine der zahlreichen Agenturen, um mich nach Flügen von Kathmandu nach Mumbai zu erkundigen. Übrigens lebt Pokhara hauptsächlich vom Paraglidinggeschäft. Es gibt in der Hauptstraße mindestens 20 Agenturen, die Tandemflüge, Touren oder andere Extremsportarten....zurück zur Kamerageschichte:
Als ich raus komme aus dem Laden, ruft mich ein Taxifahrer aufgeregt, ich solle einsteigen, Camera ... Ich habe nichts verstanden. Bin aber zu ihm ins Auto gestiegen und er fuhr mich zu einer Stelle wo 2 rote Autos standen. Ich glaubte mich zu erinnern, dass eins dieser beiden roten Taxis das war mit dem wir am Vormittag hoch gefahren waren.
Letztlich war dem auch so und nach einer weiteren Fahrt in einen anderen Stadtteil von Pokhara bekam ich wieder meine Kamera.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Zweiter Flugtag in Pokhara

Ich habe die Herausforderung im Pulk zu fliegen angenommen.
Mit dem Gefühl "das Messer zwischen den Zähnen zu haben" bin ich gestartet. Es hat geklappt. Warum auch immer --- ob es an der Intension lag oder daran, dass weniger Piloten in der Luft waren oder daran, dass die Thermik heute anders war oder ---? oder ---?
Lag es einfach nur an mir? Ich weiß es nicht.
Das Gebiet hier ist m.E. anspruchsvoll.
Erfordert Kontentration.
Toll ist es mit all diesen tollen Vögeln fliegen zu dürfen.

Pokhara

Erster Flugtag in Pokhara. Vom Balkon unseres Hotels aus kann man den Starplatz sehen.
Liegt auf knapp 1400 m. Der Landeplatz auf 800.
Die großen 8000 er sind von hier aus nicht zu sehen. Mit der Hügelkette rund um den See könnte man meinen man befinde sich bei uns in den Voralpen.
Bereits heute morgen hingen bereits eine Unmenge an Piloten vor dem Startplatz in der Luft.
Ich muss gestehen, dass ich das ganz und gar nicht toll fand. Es erinnert mich an Kössen oder wenn anderswo bei uns nichts geht an Bassano.

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Im Pulk zu fliegen ist mir nicht geheuer. Es stresst mich alles möglichst im Blick zu behalten. Ich kann mich dann gar nicht auf die Landschaft konzentrieren, auf die Schönheit des Ausblicks.

Wir hatten aber heute morgen auf dem Weg zum Frühstück einen atemberaubenden Blick auf die schneebedeckten hohen Berge im Hintergrund. Das Gewitter gestern abend hat die Luft gereinigt. Wir konnten u.a. den "Tiger" sehen. Die Namen der anderen Berge ist mir noch nicht vertraut.

Gegen 12 Uhr fuhren wir mit Taxis hoch zum Starplatz. Zu diesem Zeitpunkt waren die Berge bereits hinter dicken Wolken verschwunden. Wäre ich jetzt irgendwo in Deutschland oder Österreich in einem entsprechenden Fluggebiet würde ich in ein anderes ausweichen. Hier aber ist man mitten in Nepal und in dem einzig offiziell zugelassenen Spot. Und dieser erinnert auch noch an eine Voralpenregion --- crowded mit zig Piloten.

Ich sehe dies als Herausforderung. Das thermische Fliegen ist ok. Als mir aber irgendwann ein Pilot von hinten gefährlich nahe kam, wurde es mir zu viel. Ich entschloss landen zu fliegen. Über dem See hat es dann auch noch ganz gut getragen.

Dies also der erste Flugtag in Pokhara. Das Essen heute Abend war vorzüglich gewesen. Morgen werden wir wieder eine Runde fliegen.
Versuche seit gestern abend vergeblich Bilder hoch zu laden.

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