Dienstag, 3. Februar 2015

Kathmandu im Rückblick

Das Hotel Pilgrim, in dem wir untergebracht sind, ist im Stadtteil Thamel. Die Zimmer sind schlicht. Der Luxus besteht darin eine Klimaanlage, d.h. Heizung, zu haben. Die Zeiten, in denen es Strom gibt, sind festgelegt.
Am Ankunftstag habe ich mich mit 3 weiteren Reiseteilnehmerkollegen auf den Weg gemacht in das Stadtteil, in dem die Leichenverbrennungen stattfinden am Fluss Bagmati nahe des Pashupatinath Tempels.
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Am ersten "Touristentag" besuchten wir am Vormittag eine der bedeutenden Königsstätte: Patan.
Ein überschaubarer bewohnt- und belebter Stadtteil Kathmandus mit einigen, wenigen von der Vielzahl der buddhistischen Tempeln. U.a. Gibt es dort den Tempel des Gottes Bhimsen, in dem an diesem Tag eine Ziege als Blutopfer dargebracht werden sollte. Ich habe nur miterlebt wie einige Männer versuchten die Ziege die steile Holztreppenstufen hoch zu zerren.
Einige der hinduistischen Tempel waren für nicht Hinduististen nicht zugänglich,
Am Nachmittag besuchten wir die Swayambhu Stupa, bzw die Anlage in der sich dieses buddhistische Monument befindet.
Ich habe viel zu wenig Ahnung vom Buddhismus um Genaueres darüber zu berichten.
Für mich sind es imposante Bauwerke, umgeben von zahlreichen Läden mit touristischem Kram.
Am zweiten Tag haben wir die Kulturstadt Bhaktapur besucht und am Nachmittag die für Buddhisten bedeutendste Stupa im Nordosten Kathmandus.
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Hey Leute, bitte nehmt mir nicht übel, dass ich zu Kathmandu erstmal nur diese Aufzählung der besuchten Sehenswürtigkeiten aufschreibe.
Aber das ist erstmal das Erste was ich berichten kann.

Mein erster persönlichen Eindruck ist erstmal der gravierende Unterschied zu Indien. Im Vergleich zu den wenigen indischen Städten und Orten, die ich mit den Clowns ohne Grenzen in Indien kennen gelernt habe, sind hier in Nepal die Straßen viel sauberer, weniger Lärm, entspannter ----

Andererseits kommt mir alles grauer, weniger bunt vor. Verstaubter.
Ab heute sind wir in Pokhara. Eine Stadt, die vom Tourismus geprägt ist, insbesondere vom Paragliden. Wir haben heute am Spätnachmittags noch den Landeplatz besichtigt.
Und sonst?
Ich werde sehen ----

Kathmandu-Pokhara

Allen, denen ich gestern noch ein Update in Aussicht gestellt habe und sich darauf freuen, muss ich gestehen, dass ich die meiste Zeit auf der 8 stündigen Fahrt von Kathmandu nach Pokhara geschlafen habe. Die Straßen sind nicht unbedingt in europäischem Zustand. Es ist ein Geschaukle und Geschüttle, so dass lesen oder schreiben für mich unmöglich war.
Die Strecke ist gar nicht so lang - vielleicht 250 km - aber der Bus fährt Serpentinen bergab mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 50 km/h.
Mittlerweile sind wir angekommen. Ich sitze mit Franziska meiner Zimmergenossin auf dem Dach vom Hotel Harmonie. Der Startplatz ist sichtbar. Vor uns der See. Phewa Tal. Im Hintergrund ein Gewitter.
Nun, wir lassen uns was den morgigen Tag betrifft überraschen.
Fotos habe ich keine gemacht.
Hier am Phewa See sieht es aus wie im Mittelgebirge. Die 8000er sind von hier aus nicht sichtbar.

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