Pokhara
Erster Flugtag in Pokhara. Vom Balkon unseres Hotels aus kann man den Starplatz sehen.
Liegt auf knapp 1400 m. Der Landeplatz auf 800.
Die großen 8000 er sind von hier aus nicht zu sehen. Mit der Hügelkette rund um den See könnte man meinen man befinde sich bei uns in den Voralpen.
Bereits heute morgen hingen bereits eine Unmenge an Piloten vor dem Startplatz in der Luft.
Ich muss gestehen, dass ich das ganz und gar nicht toll fand. Es erinnert mich an Kössen oder wenn anderswo bei uns nichts geht an Bassano.
Im Pulk zu fliegen ist mir nicht geheuer. Es stresst mich alles möglichst im Blick zu behalten. Ich kann mich dann gar nicht auf die Landschaft konzentrieren, auf die Schönheit des Ausblicks.
Wir hatten aber heute morgen auf dem Weg zum Frühstück einen atemberaubenden Blick auf die schneebedeckten hohen Berge im Hintergrund. Das Gewitter gestern abend hat die Luft gereinigt. Wir konnten u.a. den "Tiger" sehen. Die Namen der anderen Berge ist mir noch nicht vertraut.
Gegen 12 Uhr fuhren wir mit Taxis hoch zum Starplatz. Zu diesem Zeitpunkt waren die Berge bereits hinter dicken Wolken verschwunden. Wäre ich jetzt irgendwo in Deutschland oder Österreich in einem entsprechenden Fluggebiet würde ich in ein anderes ausweichen. Hier aber ist man mitten in Nepal und in dem einzig offiziell zugelassenen Spot. Und dieser erinnert auch noch an eine Voralpenregion --- crowded mit zig Piloten.
Ich sehe dies als Herausforderung. Das thermische Fliegen ist ok. Als mir aber irgendwann ein Pilot von hinten gefährlich nahe kam, wurde es mir zu viel. Ich entschloss landen zu fliegen. Über dem See hat es dann auch noch ganz gut getragen.
Dies also der erste Flugtag in Pokhara. Das Essen heute Abend war vorzüglich gewesen. Morgen werden wir wieder eine Runde fliegen.
Versuche seit gestern abend vergeblich Bilder hoch zu laden.
Liegt auf knapp 1400 m. Der Landeplatz auf 800.
Die großen 8000 er sind von hier aus nicht zu sehen. Mit der Hügelkette rund um den See könnte man meinen man befinde sich bei uns in den Voralpen.
Bereits heute morgen hingen bereits eine Unmenge an Piloten vor dem Startplatz in der Luft.
Ich muss gestehen, dass ich das ganz und gar nicht toll fand. Es erinnert mich an Kössen oder wenn anderswo bei uns nichts geht an Bassano.
Im Pulk zu fliegen ist mir nicht geheuer. Es stresst mich alles möglichst im Blick zu behalten. Ich kann mich dann gar nicht auf die Landschaft konzentrieren, auf die Schönheit des Ausblicks.
Wir hatten aber heute morgen auf dem Weg zum Frühstück einen atemberaubenden Blick auf die schneebedeckten hohen Berge im Hintergrund. Das Gewitter gestern abend hat die Luft gereinigt. Wir konnten u.a. den "Tiger" sehen. Die Namen der anderen Berge ist mir noch nicht vertraut.
Gegen 12 Uhr fuhren wir mit Taxis hoch zum Starplatz. Zu diesem Zeitpunkt waren die Berge bereits hinter dicken Wolken verschwunden. Wäre ich jetzt irgendwo in Deutschland oder Österreich in einem entsprechenden Fluggebiet würde ich in ein anderes ausweichen. Hier aber ist man mitten in Nepal und in dem einzig offiziell zugelassenen Spot. Und dieser erinnert auch noch an eine Voralpenregion --- crowded mit zig Piloten.
Ich sehe dies als Herausforderung. Das thermische Fliegen ist ok. Als mir aber irgendwann ein Pilot von hinten gefährlich nahe kam, wurde es mir zu viel. Ich entschloss landen zu fliegen. Über dem See hat es dann auch noch ganz gut getragen.
Dies also der erste Flugtag in Pokhara. Das Essen heute Abend war vorzüglich gewesen. Morgen werden wir wieder eine Runde fliegen.
Versuche seit gestern abend vergeblich Bilder hoch zu laden.
sthr - 5. Feb, 05:35